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Becker, Maren
Max von Seydel und die Bundesstaatstheorie des Kaiserreichs
Vittorio Klostermann
978-3-465-04080-4
1. Aufl. 2009 / 320 S.
Monographie/Dissertation

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Kurzbeschreibung

Reihe: Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte. Band: 244

Das deutsche Reich von 1871 kein Bundesstaat, die Mitglieder des Reichs souverän geblieben, der Begriff des Bundesstaates, gemessen an den Grundbegriffen von Staat und Souveränität ein Widerspruch in sich, ja die "Quadratur des Kreises" - mit diesen Thesen, in einem Aufsatz in der Zeitschrift für die gesammten Staatswissenschaften geäußert, erregte der sechsundzwanzigjährige Rechtspraktikant Max Seydel 1872 nicht wenig Aufsehen. An ihnen hielt Seydel, der zu "dem" Staatsrechtslehrer Bayerns im Kaiserreich aufsteigen sollte, zeit seines Lebens fest. Diese Arbeit zeichnet nach, wie Seydel seine Theorie allmählich ausbaute und wie sich ihre Elemente zur Staatsrechtslehre seiner Zeit verhielten.

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